Gartenfräse im Einsatz

Nachdem die Rotbuchenhecke an der Südseite endlich verpflanzt ist (Rotbuchenhecke an der Südseite unseres Grundstücks gesetzt), können wir uns dem nächsten Thema widmen: An der Ostseite unseres Grundstücks soll die Rasenkante für die Randbepflanzung gesetzt werden.

Der große Erdhügel auf der Ostseite ist zum Glück inzwischen umgesiedelt (Noch mehr Erde), allerdings sind wir auf der Ostseite leider immer noch nicht auf dem endgültigen Niveau. Am 12. Februar kam daher wieder die Schlauchwaage zum Einsatz und wir markierten, wo wir im Grundstück auf welche Höhe kommen müssen.

Da die Höhen nun klar sind, wissen wir nun, wo überall noch mehr Erde abgetragen werden muss, um am Ende eine schöne und relativ gerade Rasenfläche zu erhalten. Da unser Boden sehr hart ist und wir keine Lust hatten, alles mit einem Pickel zu lockern und dann mit unserer kleinen Elektro-Gartenfräse ewig umzugraben und im Anschluss wegzuschaufeln, liehen wir uns für den 05. März in einem örtlichen Baumarkt eine große Benzin-Gartenfräse mit ordentlich Power.


Jörgs Papa half uns die Fräse mit seinem Anhänger abzuholen und war neben Susannes Schwager natürlich auch mit dabei, den Garten umzugraben. Immer wieder fuhren wir mit der Fräse durch das Grundstück, im Anschluss wurde wieder ordentlich geschaufelt. Nach etlichen Schubkarrenladungen und einigen Stunden Arbeit sind wir mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Wir haben eine richtig schöne ebene Fläche, auf der wir nun im nächsten Schritt die Rasenkante mit einem Seil auflegen können, um mit den Vorbereitungen für die Rasenkante zu starten.


Teilen:  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen