Warten und Daumen drücken: Bauantrag ist raus
Bereits vor einiger Zeit entschieden wir uns zusammen mit unserer Architektin, den Bauantrag vorzubereiten und nicht mehr darauf zu warten, dass unser Grundstück nach der Vermessung in das Liegenschaftskataster eingetragen wurde.
Dies wird nämlich noch einige Wochen dauern und wir benötigen für die weiteren Schritte unseres Hauses genügend Vorlauf.
Unsere Architektin bereitete alles vor und so machten wir uns an einem sonnigen Donnerstag Abend im August auf den Weg zu unserer Architektin, um alle Unterlagen für den Bauantrag abzuholen und kurz zu besprechen. Gleich am nächsten Tag wollten wir den Bauantrag bei der Gemeinde einreichen - es fehlten aber noch die Unterschriften der Nachbarn...
Denn obwohl unser Bauantrag im Freistellungsverfahren eingereicht wird, wollte die Gemeinde die Unterschriften der Nachbarn auf dem Bauantrag. Dann hieß es erst mal: irgendwie Telefonnummern rausbekommen und versuchen, die Nachbarn in der Haupturlaubszeit zu erreichen. Uns erschien es schier unmöglich. Aber mit viel Glück hatten wir bereits am nächsten Abend die Unterschriften unserer drei zukünftigen Nachbarn. 😀
Und so konnte am Montag morgen der Bauantrag bei der Gemeinde abgegeben werden.
Da wir uns komplett an den vorhandenen Bebauungsplan halten, konnten wir unseren Bauantrag im Freistellungsverfahren einreichen. Die Gemeinde hat nun einen Monat Zeit um zu erklären, dass ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden soll, falls nicht, darf mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Jetzt heißt es also warten und Daumen drücken, damit wir hoffentlich bereits vor Ablauf der vier Wochen positives Feedback aus der Gemeinde erhalten und wir unser Traumhaus so bauen können.
In der Zwischenzeit werden wir mit Taglieber die Werkplanung weiter voranbringen und Anfang September soll das Höhenaufmaß unseres Grundstücks durchgeführt werden.
Dies wird nämlich noch einige Wochen dauern und wir benötigen für die weiteren Schritte unseres Hauses genügend Vorlauf.
Unsere Architektin bereitete alles vor und so machten wir uns an einem sonnigen Donnerstag Abend im August auf den Weg zu unserer Architektin, um alle Unterlagen für den Bauantrag abzuholen und kurz zu besprechen. Gleich am nächsten Tag wollten wir den Bauantrag bei der Gemeinde einreichen - es fehlten aber noch die Unterschriften der Nachbarn...
Denn obwohl unser Bauantrag im Freistellungsverfahren eingereicht wird, wollte die Gemeinde die Unterschriften der Nachbarn auf dem Bauantrag. Dann hieß es erst mal: irgendwie Telefonnummern rausbekommen und versuchen, die Nachbarn in der Haupturlaubszeit zu erreichen. Uns erschien es schier unmöglich. Aber mit viel Glück hatten wir bereits am nächsten Abend die Unterschriften unserer drei zukünftigen Nachbarn. 😀
Und so konnte am Montag morgen der Bauantrag bei der Gemeinde abgegeben werden.
Da wir uns komplett an den vorhandenen Bebauungsplan halten, konnten wir unseren Bauantrag im Freistellungsverfahren einreichen. Die Gemeinde hat nun einen Monat Zeit um zu erklären, dass ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden soll, falls nicht, darf mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Jetzt heißt es also warten und Daumen drücken, damit wir hoffentlich bereits vor Ablauf der vier Wochen positives Feedback aus der Gemeinde erhalten und wir unser Traumhaus so bauen können.
In der Zwischenzeit werden wir mit Taglieber die Werkplanung weiter voranbringen und Anfang September soll das Höhenaufmaß unseres Grundstücks durchgeführt werden.
Ein Hoffnungsschimmer am Horizont
In den letzten 3 Wochen haben wir vergeblich darauf gewartet, dass die Randsteine für die Gehwege und Straße bei unserem Grundstück gesetzt werden.
Schließlich wurde für die Randsteine bereits vor einigen Wochen alles abgesteckt und auch das Material ist auf der Baustelle vorhanden.
Mit jeder verstrichenen Woche war klar: wenn es nicht bald weitergeht, können wir auch den geplanten Stelltermin für November abschreiben.
Denn langsam wurde die zugesicherte Fertigstellung der Erschließung für September fraglich.
Auch ein Anruf bei der Stadt brachte nur Verwirrung. Denn wir erhielten die Information, dass nächste Woche das Vermessungsamt kommen wird, und alle Bauplätze vermessen werden. Wie das gehen soll, wenn noch gar keine Randsteine da sind, wusste die Stadt auch nicht so recht, und diese
in einer Woche zu setzen war schier utopisch. Also machte sich erst einmal Verzweiflung breit. Denn die erste der beiden Erschließungsstraßen weiter unten im Baugebiet ist schon so gut wie fertig, hier steht einer Vermessung nichts im Weg.
Und so waren wir sicher, dass das Vermessungsamt nur diesen Bereich vermessen wird und wir mit unserer Planung wieder nicht weitermachen können.
Nachdem wir bei den letzten Malen in Hinblick auf die Randsteine jedes Mal enttäuscht wurden und gefühlt gar nichts voran ging, fuhren wir am Freitag Abend etwas geknickt zu unserem künftigen Wohnort. Wir waren nicht überrascht, als wir im unteren Bereich der Erschließung schon von weitem die orange markierten Grenzsteine sahen.
Wir gingen davon aus, dass im besten Fall bei uns die Randsteine für die Straße gesetzt sein würden und für die Gehwege soweit abgesteckt wurde, dass in den nächsten Wochen auch dort vermessen werden kann.
Tatsächlich ist in dieser Woche aber noch viel mehr passiert: Denn neben den gesetzten Randsteinen für die Straße und den abgesteckten Randsteinen für die Gehwege konnten auch bei unserem Grundstück die Grenzsteine durch das Vermessungsamt gesetzt werden.
Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass es zu keiner großen Abweichung der Grundstücksgröße kommt. 😊
Schließlich wurde für die Randsteine bereits vor einigen Wochen alles abgesteckt und auch das Material ist auf der Baustelle vorhanden.
Mit jeder verstrichenen Woche war klar: wenn es nicht bald weitergeht, können wir auch den geplanten Stelltermin für November abschreiben.
Denn langsam wurde die zugesicherte Fertigstellung der Erschließung für September fraglich.
Auch ein Anruf bei der Stadt brachte nur Verwirrung. Denn wir erhielten die Information, dass nächste Woche das Vermessungsamt kommen wird, und alle Bauplätze vermessen werden. Wie das gehen soll, wenn noch gar keine Randsteine da sind, wusste die Stadt auch nicht so recht, und diese
in einer Woche zu setzen war schier utopisch. Also machte sich erst einmal Verzweiflung breit. Denn die erste der beiden Erschließungsstraßen weiter unten im Baugebiet ist schon so gut wie fertig, hier steht einer Vermessung nichts im Weg.
Und so waren wir sicher, dass das Vermessungsamt nur diesen Bereich vermessen wird und wir mit unserer Planung wieder nicht weitermachen können.
Nachdem wir bei den letzten Malen in Hinblick auf die Randsteine jedes Mal enttäuscht wurden und gefühlt gar nichts voran ging, fuhren wir am Freitag Abend etwas geknickt zu unserem künftigen Wohnort. Wir waren nicht überrascht, als wir im unteren Bereich der Erschließung schon von weitem die orange markierten Grenzsteine sahen.
Wir gingen davon aus, dass im besten Fall bei uns die Randsteine für die Straße gesetzt sein würden und für die Gehwege soweit abgesteckt wurde, dass in den nächsten Wochen auch dort vermessen werden kann.
Tatsächlich ist in dieser Woche aber noch viel mehr passiert: Denn neben den gesetzten Randsteinen für die Straße und den abgesteckten Randsteinen für die Gehwege konnten auch bei unserem Grundstück die Grenzsteine durch das Vermessungsamt gesetzt werden.
Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass es zu keiner großen Abweichung der Grundstücksgröße kommt. 😊