Die Hoffnung stirbt zuletzt - Fertigstellung Erschließung und Stelltermin

In den letzten Wochen ist es leider ruhig geworden um das Thema Hausbau. Nach der Werkplanvorbesprechung benötigen wir als nächsten Schritt das Höhenaufmaß, um den Bauantrag stellen zu können.
Erst danach können wir die Werkplanung abschließen. Nachdem nun aber die Erschließung nicht wie geplant im Juni fertig geworden ist, sondern wohl erst im September fertig sein wird, mussten wir mit unserer Hausbaufirma bereits vor einiger Zeit reagieren.
Somit haben wir nun leider die Gewissheit, dass unser Haus wie bereits vermutet im September nicht gestellt werden wird. Unser neuer Stelltermin wurde daher bereits im Juni auf November geschoben und wir hoffen, dass wir diesen Termin schaffen werden. Denn wir möchten dieses Jahr unbedingt den angesparten Jahresurlaub für den Innenausbau verwenden und ein Stelltermin in 2020 würde auch bedeuten, dass wir viel Bereitstellungszinsen bezahlen müssten.

Mittlerweile werden die Randsteine für unsere Straße gesetzt, daher hoffen wir, bereits mit den Randsteinen das benötigte Höhenaufmaß ohne vorherige Vermessung durchführen zu können, damit wir den Bauantrag in den nächsten Wochen einreichen können.

Wir nutzen aktuell die Zeit, um die Elektroplanung voranzubringen, aber auch dieses Thema erweist sich als schwierig, da der geplante Elektriker nur sehr schwer zu erreichen ist.

Es gibt aber auch etwas positives zu berichten: Langsam beginnen die Planungen für den nächsten Erschließungsabschnitt. Nachdem wir bis jetzt davon überzeugt waren, dass im nächsten Bauabschnitt der Bauplatz vor uns im Süden verkauft werden wird, hat sich nun herausgestellt, dass dieser gar noch nicht vorgesehen ist und die Erschließung anders weitergehen wird.
Somit wird es also noch ein paar Jahre dauern, bis im Süden nach dem Fußweg ein Haus vor uns stehen wird.