Noch mehr Erde

Nachdem wir bereits einen Teil des Erdhaufens auf der Ostseite unseres Grundstücks verwendet hatten, um unser Grundstück an der Nordseite aufzufüllen, so ist leider immer noch ein großer Teil des Erdhaufens übrig. Bis vor kurzem waren wir uns noch sicher, dass wir viel zu wenig Erde haben werden und bestimmt einige LKW-Ladungen anliefern lassen müssen. Jetzt sieht das wieder ganz anders aus - worüber wir auch sehr froh sind, da dies sehr teuer geworden wäre.

Um hier weiter voranzukommen, begannen wir Ende Oktober damit, die Terrassenumrandung mit Erde zu befüllen, auch wenn wir diese erst im Frühjahr bepflanzen werden.
Für die nächsten Schritte (Rasenkante / Randbepflanzung auf der Ostseite) muss der Erdhaufen auf jeden Fall weg.


Als untere Schicht für die Terrassenumrandung verwendeten wir mit Schotter vermischte Erde (die wir leider zu genüge von anderen Arbeiten übrig haben...). Für die obere Schicht füllten wir dann die gute Erde vom Erdhaufen in die Terrassenumrandung.

Jörg war parallel hierzu noch damit beschäftigt, die Leitungen für die geplante Bewässerung in die Terrassenumrandung zu legen sowie Leerrohre für eine spätere Beleuchtung.

Nachdem nun immer noch ein ordentlicher Erdhaufen übrig blieb, beschlossen wir diesen auf die Westseite unseres Grundstücks umzusiedeln. Hier befindet sich im Moment noch der Lagerplatz für Schotter, Sand, Splitt und Natursteinpflaster. Dieses Material werden wir auch noch für die Westseite unseres Grundstücks und das Setzen der Rasenkante benötigen. Wenn die Westseite unseres Grundstücks fertig wird, benötigen wir wahrscheinlich auch hier noch einmal Erde zum auffüllen. Es kostete einiges an Zeit, den Erdhaufen mit etlichen Schubkarrenladungen umzusiedeln. Zumal unser schwerer Lehmboden vor dem Schaufeln mit einem Pickel gelockert werden musste, um hier überhaupt schaufeln zu können. In diesem Zuge konnten auch unzählige Steine aus der Erde aussortiert werden.

Mitte November war dann der Erdhaufen zum Glück rechtzeitig zur Winterpause grob umgesiedelt.

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