Bewässerungssystem 2.0

Bereits im Juli starteten wir parallel zu den Arbeiten für die Rasenkante (Rasenkante 3.0) mit der Planung und Umsetzung für die Bewässerung.

Ein Großteil der Leitungen und Kabel lag bereits in der Mitte unseres Grundstücks (Bewässerungssystem für den Garten wird verlegt). Diese mussten nun alle an der Süd und Westseite unseres Grundstücks weiterlaufen und in die Beete führen, ebenso mussten Gräben für die Rasenbewässerung geschaufelt werden. Auch für das geplante Gewächshaus auf der Westseite mussten wir Stromleitungen und Wasserleitungen durch unser Grundstück ziehen.

Am 10. August buddelten Jörg und sein Papa den Hauptgraben von der Südseite unseres Grundstücks weiter bis zur Westseite. Glücklicherweise war nun nach den ersten nennenswerten Regenfällen des Sommers die Erde langsam wieder "schaufelbar".

 

Für die Gräben der Rasenbewässerung mussten wir auch einen Großteil des Erdhaufens in unserem Grundstück auf die öffentliche Fläche umsiedeln, was auch wieder sehr viel Arbeit war und Zeit kostete. Aber so entstanden Schritt für Schritt alle benötigten Gräben, nicht nur für die Rasensprenger, sondern auch bis hin zu den Pflanzbereichen und zum geplanten Gewächshaus. 



In den letzten beiden Septemberwochen legten wir dann die restlichen Leitungen und Kabel in die Gräben und beschriftet alles. Langsam wurde die Zeit eng, schließlich war das Ziel im Herbst noch den Rasen ansäen zu können.

Es dauerte noch bis zum 07. Oktober bis wir alle Gräben mit Erde zu schütten und gut mit Wasser einschlämmen konnten, damit später nichts absacken wird. Auch die Pflanzbereiche auf der Westseite konnten wir endlich mit Erde befüllen, nachdem wir die Bewässerung darin verlegt hatten. Direkt im Anschluss bestellte Susanne einen Großteil der gewünschten Sträucher gemäß unserem Pflanzplan.

Die nächsten Schritte waren nun wieder wie auf der Ostseite des Grundstücks: Wir mussten den Boden lockern, alles begradigen, die Steine abtragen und die Erde für das Ansäen des Rasens vorbereiten.
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