Kleiderschrank-Konfiguration und Abhol-Chaos
Schon bei der Planung unseres Hauses entschieden wir uns, in unserem Ankleidezimmer zwei offene Kleiderschränke einzubauen. Nachdem uns viele offene Kleiderschrank-Systeme zu teuer waren, entschieden wir uns für das klassische schwedische Möbelhaus und konfigurierten für uns vor langer Zeit 2 offene Kleiderschränke mit zahlreichen Fächern, Kleiderstangen und Schubladen.
Nachdem wir mehrere Wochen lang online prüften, ob im Möbelhaus alle Artikel vorrätig sind, waren diese Anfang Juli endlich alle auf Lager. Ein weiteres plus war nun der günstigere Preis durch die Mehrwertsteuerreduzierung. Da aber kurzfristig unsere Waschmaschine kaputt ging und wir in einem Elektronikmarkt in der Nähe des Möbelhauses eine neue bestellt hatten, um Versandkosten zu sparen, mussten wir hier auch noch auf den Abholtermin warten. Am 08. Juli erhielten wir endlich die Information, dass die Waschmaschine im Elektronikmarkt zur Abholung bereit steht. Daher fuhren wir am 10. Juli mit einem ausgeliehenen Transporter von Susannes Arbeit los, um die Waschmaschine und die bereits konfigurierten Kleiderschränke abzuholen. Den Transporter hätten wir an diesem Wochenende sowieso für den bevorstehenden Umzug ausgeliehen und somit konnten wir 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Bereits nach 10 Minuten war die Waschmaschine bezahlt und verladen und es ging weiter ins Möbelhaus. Nachdem wir im Lager angekommen waren, mussten wir uns erst einmal von über 20 verschiedenen Teilen die Regalnummern und Stellplätze der Möbel und Möbelteile heraussuchen. Nachdem wir für beide Kleiderschränke insgesamt 8 Schrankkorpusse benötigen war der Einkaufswagen schnell überladen und wir konnten Ihn nur noch zu zweit und äußerst langsam schieben. Es war daher nicht hilfreich, dass wir immer wieder von A nach B fahren mussten und wieder zurück, bis wir endlich alle 53 Einzelteile zusammen gesammelt hatten. Denn neben dem Korpussen benötigten wir etliches an Inneneinrichtung für die Schränke: 13 kleine Einlegeböden und 8 große Einlegeböden, 12 große und 8 kleine Schubladen, dann noch Hosenauszug-Stangen und Kleiderstangen. An der Kasse war natürlich erst einmal Chaos, bis alle Artikel gescannt waren und wir bezahlen konnten. Soweit so gut - wir hatten wirklich alle Artikel erhalten. Nun wurde uns aber erst richtig bange: Würden alle Kartons in unseren Transporter passen?
Dieser wirkte nun gar nicht mehr so groß, vor allem nachdem bereits eine Waschmaschine eingeladen war. Wir wussten, dass es eng werden würde, aber nach dem Einladen von 3 großen Schrankpaketen war klar: Die Türe vom Transporter kriegen wir so auf keinen Fall zu, wenn wir weiter einladen. Denn dummerweise wurde der Transporter in der Höhe immer kürzer. Also luden wir eine halbe Stunde ein und wieder aus und versuchten alles, um alle Kartons unterzubringen - mal schräg im Transporter gestapelt, mal übereinander. Wir öffneten alle Kartons der Schrankpakete auf einer Seite und entnahmen die Schrauben und bogen die Enden des Kartons nach oben, in der Hoffnung, jeden Zentimeter an Paketlänge einsparen zu können.
Zum Glück passte dann irgendwie alles in den Transporter, auch wenn die Hintertüren nicht ganz zugingen. Mit einem Spanngurt sicherten wir die beiden Türen und machten uns völlig platt auf den Rückweg. Am Haus angekommen luden wir erstmal alle Kartons in die Garage aus, da passierte es: Susanne zerrte sich beim Ausladen durch eine falsche Belastung einen Muskel im Knie und konnte nicht mehr richtig laufen. Erst mal ein großer Schock, müssen wir noch ins Krankenhaus fahren? Der bevorstehende Umzug rückte erst mal in weite Ferne.
Doch zum Glück ließen die Schmerzen schnell nach und der Fuß konnte wieder bewegt werden. Nachdem auch nichts geschwollen war, beschlossen wir in unsere Mietwohnung zurückzufahren, um Susannes Fuß zu kühlen.
Morgen müssen noch die ganzen Kartons ins Obergeschoss transportiert werden. Jörg freut sich vor allem darauf, die 70 kg schwere Waschmaschine nach oben tragen zu dürfen. Für den Aufbau der Schränke hat sich bereits Susannes Schwager angeboten, der sich der Herausforderung des Schrankaufbaus stellen wird.
Nachdem wir mehrere Wochen lang online prüften, ob im Möbelhaus alle Artikel vorrätig sind, waren diese Anfang Juli endlich alle auf Lager. Ein weiteres plus war nun der günstigere Preis durch die Mehrwertsteuerreduzierung. Da aber kurzfristig unsere Waschmaschine kaputt ging und wir in einem Elektronikmarkt in der Nähe des Möbelhauses eine neue bestellt hatten, um Versandkosten zu sparen, mussten wir hier auch noch auf den Abholtermin warten. Am 08. Juli erhielten wir endlich die Information, dass die Waschmaschine im Elektronikmarkt zur Abholung bereit steht. Daher fuhren wir am 10. Juli mit einem ausgeliehenen Transporter von Susannes Arbeit los, um die Waschmaschine und die bereits konfigurierten Kleiderschränke abzuholen. Den Transporter hätten wir an diesem Wochenende sowieso für den bevorstehenden Umzug ausgeliehen und somit konnten wir 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Bereits nach 10 Minuten war die Waschmaschine bezahlt und verladen und es ging weiter ins Möbelhaus. Nachdem wir im Lager angekommen waren, mussten wir uns erst einmal von über 20 verschiedenen Teilen die Regalnummern und Stellplätze der Möbel und Möbelteile heraussuchen. Nachdem wir für beide Kleiderschränke insgesamt 8 Schrankkorpusse benötigen war der Einkaufswagen schnell überladen und wir konnten Ihn nur noch zu zweit und äußerst langsam schieben. Es war daher nicht hilfreich, dass wir immer wieder von A nach B fahren mussten und wieder zurück, bis wir endlich alle 53 Einzelteile zusammen gesammelt hatten. Denn neben dem Korpussen benötigten wir etliches an Inneneinrichtung für die Schränke: 13 kleine Einlegeböden und 8 große Einlegeböden, 12 große und 8 kleine Schubladen, dann noch Hosenauszug-Stangen und Kleiderstangen. An der Kasse war natürlich erst einmal Chaos, bis alle Artikel gescannt waren und wir bezahlen konnten. Soweit so gut - wir hatten wirklich alle Artikel erhalten. Nun wurde uns aber erst richtig bange: Würden alle Kartons in unseren Transporter passen?
Dieser wirkte nun gar nicht mehr so groß, vor allem nachdem bereits eine Waschmaschine eingeladen war. Wir wussten, dass es eng werden würde, aber nach dem Einladen von 3 großen Schrankpaketen war klar: Die Türe vom Transporter kriegen wir so auf keinen Fall zu, wenn wir weiter einladen. Denn dummerweise wurde der Transporter in der Höhe immer kürzer. Also luden wir eine halbe Stunde ein und wieder aus und versuchten alles, um alle Kartons unterzubringen - mal schräg im Transporter gestapelt, mal übereinander. Wir öffneten alle Kartons der Schrankpakete auf einer Seite und entnahmen die Schrauben und bogen die Enden des Kartons nach oben, in der Hoffnung, jeden Zentimeter an Paketlänge einsparen zu können.
Zum Glück passte dann irgendwie alles in den Transporter, auch wenn die Hintertüren nicht ganz zugingen. Mit einem Spanngurt sicherten wir die beiden Türen und machten uns völlig platt auf den Rückweg. Am Haus angekommen luden wir erstmal alle Kartons in die Garage aus, da passierte es: Susanne zerrte sich beim Ausladen durch eine falsche Belastung einen Muskel im Knie und konnte nicht mehr richtig laufen. Erst mal ein großer Schock, müssen wir noch ins Krankenhaus fahren? Der bevorstehende Umzug rückte erst mal in weite Ferne.
Doch zum Glück ließen die Schmerzen schnell nach und der Fuß konnte wieder bewegt werden. Nachdem auch nichts geschwollen war, beschlossen wir in unsere Mietwohnung zurückzufahren, um Susannes Fuß zu kühlen.
Morgen müssen noch die ganzen Kartons ins Obergeschoss transportiert werden. Jörg freut sich vor allem darauf, die 70 kg schwere Waschmaschine nach oben tragen zu dürfen. Für den Aufbau der Schränke hat sich bereits Susannes Schwager angeboten, der sich der Herausforderung des Schrankaufbaus stellen wird.
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